Weltneuheit: Cleanic®- der antimikrobille Türbeschlag
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ägypten Infos


Mit Kupfer gegen Keime - die Velberter Firma Wilhelm May produziert Türklinken aus Kupferlegierung, die nachweislich Keime töten

Velbert, Juni 2011. Die Zahlen sprechen eine deutliche und vor allem dramatische Sprache: bis zu einer Millionen Patienten infizieren sich jährlich im Krankenhaus mit gefährlichen, Antibiotika-resistenten Bakterien, nach vorsichtigen Schätzungen sterben ca. 50 000 Menschen jährlich an diesen Infektionen. Mangelnde Hygiene in Krankenhäusern, Altenheimen, Kindertagesstätten usw. wird seit Jahren angeprangert. Neben den katastrophalen Folgen für infizierte Patienten wie Wundinfektionen und Blutvergiftungen kommt noch eine enorme wirtschaftliche Belastung hinzu: allein in Deutschland liegen die geschätzten Kosten durch Krankenhausinfektionen bei ca. einer Milliarde Euro jährlich. Türklinken gelten dabei als eine der intensivsten Bruststätten für Bakterien und als wahre Keimschleudern. Weltweit wird mit Hochdruck gearbeitet und geforscht, um dieses Problem möglichst kostengünstig, effektiv und dauerhaft zu bekämpfen. Eine Lösung: Klinken aus Kupferlegierung. Die Firma Wilhelm- May aus Velbert konzipiert und produziert diese Klinken und Beschläge in Zusammenarbeit mit dem deutschen Kupferinstitut und revolutioniert damit den deutschen und internationalen Markt.

Die Ergebnisse sind beeindruckend, so Manuel Kollenberg, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Wilhelm May: "Im Vergleich zu herkömmlichen Kontaktoberflächen zeigen die Cleanic® Türgriffe und -beschläge eine Reduktion der Anzahl der Bakterien um bis zu 99,9 % innerhalb kurzer Zeit. Sie werden aus einer speziellen Kupferlegierung gegossen und behalten ihre antimikrobielle Wirkung über Jahrzehnte. Die Materialeigenschaft bleibt auch bei der Reinigung mit Putz- und Desinfektionsmitteln erhalten."

Das Cleanic® Programm umfasst eine Reihe von Türdrückern, Türschildern und Türgriffen für den Außen- und Innentürbereich. Eindeutig zu erkennen an einem einprägsamen Logo und dem begleitenden Markennamen Cleanic®.

Türklinken sind Keimschleudern - krankmachende Erreger werden im Durchschnitt an sieben Menschen weitergegeben

Der Gang durch ein Krankenhaus kann für Patienten und Besucher zum heiklen Spiel mit der Gesundheit werden, denn das Berühren von Türgriffen gilt nachweislich als Risiko. Die Übertragung von Krankheitserregern ist fast unvermeidlich, da sie auf allen herkömmlichen Materialien mehrere Tage überleben können. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass eine erkrankte Person die Erreger an durchschnittlich sieben Personen weitergibt - nur durch die Berührung derselben Kontaktoberfläche. Diese Ansteckungsgefahr hat besonders in Kliniken oder Seniorenheimen weitreichende Folgen, da die herabgesetzte Immunabwehr älterer Menschen, Patienten, aber auch das noch nicht ausreichend aufgebaute Immunsystem von Kindern, die Gefahr einer Ansteckung entsprechend vervielfacht.

Schon die alten Ägypter wussten um die Wirkung von Kupfer

Die Cleanic® Tür- und Fensterbeschläge werden aus einer speziellen Kupferlegierung gefertigt. Dabei greifen die Hersteller auf eine Eigenschaft von Kupfer zurück, die bereits vor 4000 Jahren bekannt war. Ägypter nutzten die desinfizierende Wirkung von Kupfer, indem sie Wunden mit einer Mischung aus Kupferspänen und Honig behandelten. In den USA haben Laboruntersuchungen die These untermauert, dass die antimikrobielle Wirkung von Kupfer in der Zukunft eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen spielen wird. Alle Bakterienstämme, die für die Tests verwendet wurden, zeigten auf Kupfer eine signifikant reduzierte Überlebenschance. Zu den Teststämmen gehörten auch die gefährlichen, multiresistenten MRSA - Keime. Prof. Dr. Braun, Chefarzt der Asklepioskliniken in Wandsbeck, die sich für eine breit angelegte Studie mit den Cleanic® Türbeschlägen zur Verfügung gestellt haben: "Der Kampf gegen hoch resistente Erreger ist mit den herkömmlichen Mitteln, wie dem Einsatz immer neuer Antibiotika und intensiver Desinfektionsmaßnahmen, nicht zu gewinnen. Wir müssen neue Wege gehen, um das Gefahrenpotenzial für unsere Patienten zu reduzieren."
In dieser weltweit beachteten und wissenschaftlich begleiteten Testreihe wurde eine komplette Krankenhausstation mit Kupfer-Türgriffen und Türbeschlägen der Firma Wilhelm May ausgestattet.
Die Studienergebnisse zeigten, dass der antimikrobiellen Eigenschaft von Kupfer im Kampf gegen Bakterien und Viren eine wichtige Rolle zufällt. Die Kupferbeschläge reduzierten fortlaufend die Anzahl der Keime. Bis zu 99,9 % der Keime wurden innerhalb kurzer Zeit auf Kupferoberflächen abgetötet. So konnte in den Asklepioskliniken unter Alltagsbedingungen auch nachgewiesen werden, dass die Rate der Neubesiedlung durch Keime stark rückläufig ist, mit dem positiven Resultat: Es gab deutlich weniger Infektionen auf der Station, die mit Cleanic® Beschlägen ausgestattet wurde.
Die Versuchsreihe wurde für alle Beteiligten zu einer Herausforderung, da Kupfer in dieser Form nicht so einfach zu verarbeiten ist: das reine Material ist zu weich, die verfügbare Kupferlegierung sehr hart und schwer zu formen. Manuel Kollenberg stellte sich der Herausforderung und lieferte die benötigen Klinken und Beschläge für die erste Station innerhalb von drei Wochen.

Die Arbeit hat sich gelohnt. "Der klinische Effekt hat meine Erwartungen übertroffen", so Prof. Dr. Jörg Braun, Chefarzt der I. Medizinischen Abteilung der Asklepios Klinik zum Abschluss der Studie. "Auf den Klinken befanden sich deutlich weniger Keime. Und die Neubesiedlung wurde drastisch vermindert." Der Feldversuch "Antimikrobielle Kupfer- Oberfläche" wurde von den Wandsbeker Medizinern und Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg vorbereitet und begleitet.
Dietrich H. Nies, Direktor des Institutes für Biologie an der Uni Halle- Wittenberg: "Wir haben eine hohe anzahl Keime auf die Kupferoberfläche ausgestrichen und festgestellt, dass bereits nach einer Minute die meisten Bakterien abgestorben waren."

Angeregt durch die Erfolge in Hamburg startete u. a. das US- Verteidigungsministerium ein groß angelegtes Forschungsprojekt auf den Intensivstationen großer Kliniken in New York, Charleston und South Carolina.

Krankenhausarchtiketen wollen Cleanic®

Für Manuel Kollenberg hat mit seinem System "Cleanic" alle Chancen, sich in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu bewähren. "Immer mehr Ärzte und Geschäftsleute kommen auf uns zu. Auch international sind Kunden neugierig geworden - wir rüsten gerade ein Krankenhaus in Saudi Arabien um." Für jeden Kunden werden die passenden Beschläge individuell produziert und angepasst, da die Formgebung trotz neuer Legierungen immer noch schwierig ist. Die Kupferklinken haben einenFarbton,derzwischen Messing undEdelstahl liegt und sind massiv gegossen. Manuel Kollenberg: "Das muss auch so sein. So nutzt sich die Klinke auch in Jahrzehnten nicht ab, selbst in den Gebrauchsspuren und Kratzern wirkt das Kupfer! Außerdem sind die Legierungen frei von Nickel und somit auch für Allergiker zu nutzen."
Weitere Modelle und Lösungen sind bereits angedacht, wie z. B. Handläufe für Altenheime, Klingeln, Lichtschalter usw.

Beeindruckendes Live- Experiment zum Weltgesundheitstag

In einem Live-Experiment der Universität Southampton, Großbritannien, im April 2011 aus Anlass des Weltgesundheitstages konnten sich Hygieniker aus aller Welt durch den Blick in ein hochmodernes Fluoreszenz-Mikroskop davon überzeugen, dass Kupfer in der Lage ist, Antibiotika resistente Keime in Krankenhäusern zu inaktivieren. Innerhalb von Minuten wurden Zehntausende von MRSA-Keimen durch den Kontakt mit Kupfer ausgelöscht, während sie auf dem Referenzmaterial Edelstahl, welches gewöhnlich in Krankenhäusern eingesetzt wird, weiter überleben konnten.
Auf der Website www.antimicrobialtouchsurface.com steht ein Zusammenschnitt des Experiments zur Verfügung.

Die Firma Wilhelm May in Velbert wurde 1983 von Harald und Manuel Kollenberg übernommen. Anfangs leiteten Vater und Sohn die Firma gemeinsam, seit 2010 ist Manuel Kollenberg alleiniger Inhaber. "Wilhelm May" präsentiert einen umfangreichen Katalog an innovativen und qualitativ hochwertigen Klinken und Beschlägen. In den Produktlisten befinden sich mehr als 5500 verschiedene Tür- und Fensterbeschläge, darunter viele patentierte Systeme. Ca.60 Mitarbeiter arbeiten in den eigenen Produktionslinien an der Herstellung erstklassiger Beschläge. Detailliertes Wissen über die Eigenschaften der Materialien, ein hohes Maß an Kreativität für die Umsetzung neuer Produktideen sowie das Gespür für neue Formgebung spiegelt sich in den zahlreichen Produkten der Firma May wider. Das konsequente Bestreben, zukunftsweisende Tür- und Fensterbeschläge am Markt zu platzieren, wächst aus dem tiefen Einblick in alle Bereiche der Schloss- und Beschlagindustrie. Fast alle wichtigen nationalen und internationalen Tür- und Fensterhersteller lassen sich in der Referenzliste als Kunden aufzählen.

Wilhelm May GmbH Baubeschlagfabrik
Manuel Kollenberg
Gießereistraße 3
42551 Velbert
Tel.: 02051/2837-0
Pressekontakt:
MC MEDIA
Martina Conradt
Lindenthaler Allee 71
14163 Berlin
martinaconradt@aol.com
01638447505
http://www.mlk-berlin.de

(Interessante New York News & New York Infos & New York Tipps @ New-York-News.de.)

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Mit Kupfer gegen Keime - die Velberter Firma Wilhelm May produziert Türklinken aus Kupferlegierung, die nachweislich Keime töten

Velbert, Juni 2011. Die Zahlen sprechen eine deutliche und vor allem dramatische Sprache: bis zu einer Millionen Patienten infizieren sich jährlich im Krankenhaus mit gefährlichen, Antibiotika-resistenten Bakterien, nach vorsichtigen Schätzungen sterben ca. 50 000 Menschen jährlich an diesen Infektionen. Mangelnde Hygiene in Krankenhäusern, Altenheimen, Kindertagesstätten usw. wird seit Jahren angeprangert. Neben den katastrophalen Folgen für infizierte Patienten wie Wundinfektionen und Blutvergiftungen kommt noch eine enorme wirtschaftliche Belastung hinzu: allein in Deutschland liegen die geschätzten Kosten durch Krankenhausinfektionen bei ca. einer Milliarde Euro jährlich. Türklinken gelten dabei als eine der intensivsten Bruststätten für Bakterien und als wahre Keimschleudern. Weltweit wird mit Hochdruck gearbeitet und geforscht, um dieses Problem möglichst kostengünstig, effektiv und dauerhaft zu bekämpfen. Eine Lösung: Klinken aus Kupferlegierung. Die Firma Wilhelm- May aus Velbert konzipiert und produziert diese Klinken und Beschläge in Zusammenarbeit mit dem deutschen Kupferinstitut und revolutioniert damit den deutschen und internationalen Markt.

Die Ergebnisse sind beeindruckend, so Manuel Kollenberg, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Wilhelm May: "Im Vergleich zu herkömmlichen Kontaktoberflächen zeigen die Cleanic® Türgriffe und -beschläge eine Reduktion der Anzahl der Bakterien um bis zu 99,9 % innerhalb kurzer Zeit. Sie werden aus einer speziellen Kupferlegierung gegossen und behalten ihre antimikrobielle Wirkung über Jahrzehnte. Die Materialeigenschaft bleibt auch bei der Reinigung mit Putz- und Desinfektionsmitteln erhalten."

Das Cleanic® Programm umfasst eine Reihe von Türdrückern, Türschildern und Türgriffen für den Außen- und Innentürbereich. Eindeutig zu erkennen an einem einprägsamen Logo und dem begleitenden Markennamen Cleanic®.

Türklinken sind Keimschleudern - krankmachende Erreger werden im Durchschnitt an sieben Menschen weitergegeben

Der Gang durch ein Krankenhaus kann für Patienten und Besucher zum heiklen Spiel mit der Gesundheit werden, denn das Berühren von Türgriffen gilt nachweislich als Risiko. Die Übertragung von Krankheitserregern ist fast unvermeidlich, da sie auf allen herkömmlichen Materialien mehrere Tage überleben können. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass eine erkrankte Person die Erreger an durchschnittlich sieben Personen weitergibt - nur durch die Berührung derselben Kontaktoberfläche. Diese Ansteckungsgefahr hat besonders in Kliniken oder Seniorenheimen weitreichende Folgen, da die herabgesetzte Immunabwehr älterer Menschen, Patienten, aber auch das noch nicht ausreichend aufgebaute Immunsystem von Kindern, die Gefahr einer Ansteckung entsprechend vervielfacht.

Schon die alten Ägypter wussten um die Wirkung von Kupfer

Die Cleanic® Tür- und Fensterbeschläge werden aus einer speziellen Kupferlegierung gefertigt. Dabei greifen die Hersteller auf eine Eigenschaft von Kupfer zurück, die bereits vor 4000 Jahren bekannt war. Ägypter nutzten die desinfizierende Wirkung von Kupfer, indem sie Wunden mit einer Mischung aus Kupferspänen und Honig behandelten. In den USA haben Laboruntersuchungen die These untermauert, dass die antimikrobielle Wirkung von Kupfer in der Zukunft eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Krankenhausinfektionen spielen wird. Alle Bakterienstämme, die für die Tests verwendet wurden, zeigten auf Kupfer eine signifikant reduzierte Überlebenschance. Zu den Teststämmen gehörten auch die gefährlichen, multiresistenten MRSA - Keime. Prof. Dr. Braun, Chefarzt der Asklepioskliniken in Wandsbeck, die sich für eine breit angelegte Studie mit den Cleanic® Türbeschlägen zur Verfügung gestellt haben: "Der Kampf gegen hoch resistente Erreger ist mit den herkömmlichen Mitteln, wie dem Einsatz immer neuer Antibiotika und intensiver Desinfektionsmaßnahmen, nicht zu gewinnen. Wir müssen neue Wege gehen, um das Gefahrenpotenzial für unsere Patienten zu reduzieren."
In dieser weltweit beachteten und wissenschaftlich begleiteten Testreihe wurde eine komplette Krankenhausstation mit Kupfer-Türgriffen und Türbeschlägen der Firma Wilhelm May ausgestattet.
Die Studienergebnisse zeigten, dass der antimikrobiellen Eigenschaft von Kupfer im Kampf gegen Bakterien und Viren eine wichtige Rolle zufällt. Die Kupferbeschläge reduzierten fortlaufend die Anzahl der Keime. Bis zu 99,9 % der Keime wurden innerhalb kurzer Zeit auf Kupferoberflächen abgetötet. So konnte in den Asklepioskliniken unter Alltagsbedingungen auch nachgewiesen werden, dass die Rate der Neubesiedlung durch Keime stark rückläufig ist, mit dem positiven Resultat: Es gab deutlich weniger Infektionen auf der Station, die mit Cleanic® Beschlägen ausgestattet wurde.
Die Versuchsreihe wurde für alle Beteiligten zu einer Herausforderung, da Kupfer in dieser Form nicht so einfach zu verarbeiten ist: das reine Material ist zu weich, die verfügbare Kupferlegierung sehr hart und schwer zu formen. Manuel Kollenberg stellte sich der Herausforderung und lieferte die benötigen Klinken und Beschläge für die erste Station innerhalb von drei Wochen.

Die Arbeit hat sich gelohnt. "Der klinische Effekt hat meine Erwartungen übertroffen", so Prof. Dr. Jörg Braun, Chefarzt der I. Medizinischen Abteilung der Asklepios Klinik zum Abschluss der Studie. "Auf den Klinken befanden sich deutlich weniger Keime. Und die Neubesiedlung wurde drastisch vermindert." Der Feldversuch "Antimikrobielle Kupfer- Oberfläche" wurde von den Wandsbeker Medizinern und Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg vorbereitet und begleitet.
Dietrich H. Nies, Direktor des Institutes für Biologie an der Uni Halle- Wittenberg: "Wir haben eine hohe anzahl Keime auf die Kupferoberfläche ausgestrichen und festgestellt, dass bereits nach einer Minute die meisten Bakterien abgestorben waren."

Angeregt durch die Erfolge in Hamburg startete u. a. das US- Verteidigungsministerium ein groß angelegtes Forschungsprojekt auf den Intensivstationen großer Kliniken in New York, Charleston und South Carolina.

Krankenhausarchtiketen wollen Cleanic®

Für Manuel Kollenberg hat mit seinem System "Cleanic" alle Chancen, sich in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen zu bewähren. "Immer mehr Ärzte und Geschäftsleute kommen auf uns zu. Auch international sind Kunden neugierig geworden - wir rüsten gerade ein Krankenhaus in Saudi Arabien um." Für jeden Kunden werden die passenden Beschläge individuell produziert und angepasst, da die Formgebung trotz neuer Legierungen immer noch schwierig ist. Die Kupferklinken haben einenFarbton,derzwischen Messing undEdelstahl liegt und sind massiv gegossen. Manuel Kollenberg: "Das muss auch so sein. So nutzt sich die Klinke auch in Jahrzehnten nicht ab, selbst in den Gebrauchsspuren und Kratzern wirkt das Kupfer! Außerdem sind die Legierungen frei von Nickel und somit auch für Allergiker zu nutzen."
Weitere Modelle und Lösungen sind bereits angedacht, wie z. B. Handläufe für Altenheime, Klingeln, Lichtschalter usw.

Beeindruckendes Live- Experiment zum Weltgesundheitstag

In einem Live-Experiment der Universität Southampton, Großbritannien, im April 2011 aus Anlass des Weltgesundheitstages konnten sich Hygieniker aus aller Welt durch den Blick in ein hochmodernes Fluoreszenz-Mikroskop davon überzeugen, dass Kupfer in der Lage ist, Antibiotika resistente Keime in Krankenhäusern zu inaktivieren. Innerhalb von Minuten wurden Zehntausende von MRSA-Keimen durch den Kontakt mit Kupfer ausgelöscht, während sie auf dem Referenzmaterial Edelstahl, welches gewöhnlich in Krankenhäusern eingesetzt wird, weiter überleben konnten.
Auf der Website www.antimicrobialtouchsurface.com steht ein Zusammenschnitt des Experiments zur Verfügung.

Die Firma Wilhelm May in Velbert wurde 1983 von Harald und Manuel Kollenberg übernommen. Anfangs leiteten Vater und Sohn die Firma gemeinsam, seit 2010 ist Manuel Kollenberg alleiniger Inhaber. "Wilhelm May" präsentiert einen umfangreichen Katalog an innovativen und qualitativ hochwertigen Klinken und Beschlägen. In den Produktlisten befinden sich mehr als 5500 verschiedene Tür- und Fensterbeschläge, darunter viele patentierte Systeme. Ca.60 Mitarbeiter arbeiten in den eigenen Produktionslinien an der Herstellung erstklassiger Beschläge. Detailliertes Wissen über die Eigenschaften der Materialien, ein hohes Maß an Kreativität für die Umsetzung neuer Produktideen sowie das Gespür für neue Formgebung spiegelt sich in den zahlreichen Produkten der Firma May wider. Das konsequente Bestreben, zukunftsweisende Tür- und Fensterbeschläge am Markt zu platzieren, wächst aus dem tiefen Einblick in alle Bereiche der Schloss- und Beschlagindustrie. Fast alle wichtigen nationalen und internationalen Tür- und Fensterhersteller lassen sich in der Referenzliste als Kunden aufzählen.

Wilhelm May GmbH Baubeschlagfabrik
Manuel Kollenberg
Gießereistraße 3
42551 Velbert
Tel.: 02051/2837-0
Pressekontakt:
MC MEDIA
Martina Conradt
Lindenthaler Allee 71
14163 Berlin
martinaconradt@aol.com
01638447505
http://www.mlk-berlin.de

(Interessante New York News & New York Infos & New York Tipps @ New-York-News.de.)

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